Kannst du mit diesem Bilderrätsel-Spiel zum Thema klassische Western eine hohe Punktzahl erreichen?

"Die glorreichen Sieben" von 1960 unter der Regie von John Sturges ist eine Western-Version des japanischen Films "Die Sieben Samurai". Obwohl der Film damals nicht viel Lob von den Kritikern erhielt, wird er dank seiner Vielfalt an Stars heute als Klassiker angesehen und ist der zweitwichtigste Film von Fernsehsendern in den USA. Ein Remake mit Denzel Washington erreichte die Kinos im Jahr 2016.

"Zwei Banditen" gilt weithin als einer der besten Western aller Zeiten und rangiert auf Platz 50 der größten amerikanischen Filme des American Film Institute. Es gewann vier von sieben Oscars, für die er nominiert wurde.

"Shane" mit Alan Ladd war ein typischer Western der 1950er Jahre. Es kostete dermaßen viel den Film zu drehen und zu produzieren, dass Paramount zu einem Zeitpunkt mit Howard Hughes aushandelte, die Rechte des Films zu kaufen. Hughes war anfangs nicht sehr daran interessiert. Der Film war schlussendlich ein enormer Erfolg und verschaffte einen Gewinn für Paramount. Es war der erste Film, der je auf einen Flachbildschirm projiziert wurde.

Obwohl John Wayne zu diesem Zeitpunkt bereits in vielen Filmen gespielt hatte, war es "Ringo", der ihn auf den Weg zur Hollywood-Legende brachte. Mit John Ford als Regisseur wird der Film von Orson Welles als ein wichtiger Einfluss zitiert - er sah ihn über 40 Mal, bevor er seinen epischen Film "Citizen Kane" drehte.

"Der Teufelshauptmann ist der zweite von drei Filmen von Regisseur John Fords "Kavallerie "-Trilogie, alle mit John Wayne. Die Arbeit von Maler und Bildhauer Frederic Remington war im Film die Inspiration für die Bilder des Kameramanns Winton Hoch und er gewann einen Oscar für seine Arbeit.

1969 erschien "Sie kannten kein Gesetz" als sechster Best-Western aller Zeiten vom American Film Institute. Er katapultierte Regisseur Sam Peckinpah auf die Liste aufstrebender amerikanischer Regisseure seiner Zeit.

"Rio Bravo" mit John Wayne wurde erstmals freigegeben im Jahr 1959 und basierte auf der Kurzgeschichte von B.H. McCampbell gleichen Namens. Mit John Wayne in der Hauptrolle wirkten in dem Film auch Sänger Dean Martin und Teenager-Liebling Ricky Nelson mit. Der Film wurde für die Erhaltung im National Film Registry im Jahr 2014 ausgewählt.

"Man nennt mich Hondo" wird als einer der besten Western angesehen, der je gemacht wurde. Er basiert auf einer Borden Chase Geschichte namens "Blazing Guns On The Chisholm Trail". Der Film konzentriert sich auf John Waynes Charakter, Thomas Dunson, und seiner Reise nach Texas, um eine Rinderfarm zu gründen. Natürlich ist das leichter gesagt als getan

Der Stummfilm "Greed" aus dem Jahr 1924 wurde von Erich von Stroheim gedreht. Er war dermaßen besessen davon, jede einzelne Szene perfekt hinzubekommen, dass er viele Stunden Filmmaterial verwendete und sein ursprünglicher Schnitt über acht Stunden lang war. "Gier" wurde im Im Tal des Todes gefilmt und war damit einer der ersten Filme, der gänzlich vor Ort und ohne den Einsatz eines Studios gedreht wurde.

Die Erstfreigabe von "Der Verwegene" war 1967 und Charlton Heston spielte die Hauptrolle im Film. Heston bezeichnete sie als die Lieblingsrolle seiner Karriere. "Der Verwegene" gilt als einer der besten Western, der jemals gefilmt wurde.

"Der Wildeste unter Tausend" mit Paul Newman ist ein 1963er schwarz-weiß Western unter der Regie von Martin Ritt. Er wurde von Kritikern und der Öffentlichkeit sehr gut angenommen. Es wurde für sieben Oscars nominiert und gewann drei für die beste Schauspielerin (Patricia Neal), bester Nebendarsteller (Melvyn Douglas) und beste schwarz-weiß Kinematografie.

"Do not Fence Me In" war einer von vielen Filmen mit Schauspieler und Sänger Roy Rogers. John English führte die Regie und beinhaltete Songs vom legendären Komponisten Cole Porter, die alle von Rogers gesungen wurden.

Der 1939er Film "Herr des Wilden Westens" wurde in Technicolor unter der Regie von Michael Curtiz gedreht. Errol Flynn und Olivia de Havilland waren in den Hauptrollen zu sehen. Es war Flynns erster Ausflug in das Western-Genre.

"Open Range - Weites Land" war nicht Kevin Costners erster Ausflug in das westliche Genre und wie "Der mit dem Wolf tanzt" wurde er sehr gut aufgenommen. Costner wollte ausschließlich Robert Duvall für die Rolle von "Boss" Spearman haben und wenn er nicht zugestimmt hätte, wäre der Film wahrscheinlich nie in die Filmtheater gekommen.

"Man nennt mich Hondo" mit John Wayne unter der Regie von John Farrow wurde 1953 erstmals freigegeben. Weil die Dreharbeiten zu lange dauerten, musste Farrow interessanterweise gehen, weil er vertraglich verpflichtet war, einen anderen Film zu drehen. John Ford nahm seinen Platz ein, um seinem Freund Wayne behilflich zu sein.